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Tipps für den Newsletter meines Restaurants

Montag, Mai 22, 2017 | 5/22/2017

Wenn Sie ein Restaurant besitzen, haben Sie bestimmt schon bemerkt, wie wichtig die Internetpräsenz ist. Einen Newsletter zu erstellen und zu versenden ist eine tolle Art, neue Kunden zu gewinnen und die Kommunikation mit den Stammgästen in Gang zu halten. Ein Newsletter ist eine sehr interessante Methode um E-Mail-Adressen zu sammeln und eine Verbindung zu den Leuten herzustellen (sowohl Bestandskunden als auch potenzielle Neukunden), die sich für Ihr Restaurant
Mal interessiert haben.

„Aber was muss da im meinem Newsletter eigentlich stehen?“

Hier verraten wir Ihnen ein paar Tipps für Ihren Newsletter. Damit Ihre E-Mails nicht direkt im Spamordner landen, ist es extrem wichtig, sich auf ein Newsletter Mailing Tool zu verlassen, wie z. B. Sendblaster, Aweber oder Mailchimp; auf keinen Fall sollten Sie ein E-Mail Service wie Gmail, hotmail oder yahoo, da diese massiven Sendungen von Antispam-Software meistens blockiert werden.

Erwerben Sie am besten ein Domain nach dem Namen Ihres Geschäfts, wie z. B. meinrestaurant.net, meinrestaurant.com, meinrestaurant.eu, meinrestaurant.club, etc.

Erstellen Sie zwei verschiedene Dateien:
- einmal für Bestandskunden
- einmal für potentielle Kunden (Leute die Sie über Ihr Blog, Ihre Website oder Ihre sozialen Netzwerke kontaktiert haben), so dass Sie einen bestimmten Abschnitt über ein bestimmtes Angebot einfügen bzw. ändern können.

1-Rabatt-Codes
Das ist eine tolle Art, sich bei Ihren Kunden für ihren Vertraut, und für das Mitmachen bei der Zusendung von Newsletters zu bedanken, indem Sie einmal in Monat ein Discount einfügen, bzw. einen Aperitif außerhalb der Stoßzeiten schenken.

Als Beispiel: 10 % auf Fleischgerichte von 20. bis 30. Juni nachmittags, für die Kunden die unser Sonderangebot drucken und abschneiden und bei uns abgeben. Noch ein Beispiel: Gutschein für 2 kostenlose Aperitifs für zwei Personen, immer mittwochs nachmittags im Juli.
Um zu vermeiden, dass einen einzigen Gutschein von mehreren Leuten benutzt wird, können Sie mit Leichtigkeit QR-Codes erstellen und sie mit einer bestimmten E-Mail verbinden.

So können Sie darüber sicher sein, dass nur Ihre Newsletter-Empfänger das Angebot nutzen können. Daraus können ganz gezielte QR-Codes erstellt werden: Für Familien mit Kindern, für Gäste die nur nachmittags kommen, etc.

2-Spezielle Angebote 

So wie bei den Rabattgutscheinen, spezielle Angebote halten das Interesse der Kunden wach. Es ist tatsächlich so, dass Abonnenten, die solche Angebote bekommen, eher treu bleiben. Am besten sollten Sie bei „Betreff“ reinschreiben, um was es in Ihrer E-Mail geht. Dadurch haben Sie bessere Chancen, die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden anzuziehen, so dass sie wirklich darauf klicken.

Zum Beispiel: Familien mit Kindern, 50 % Rabatt auf die Kindermenüs nur am letzten Sonntag im Juni.
Noch ein Beispiel: 1 Gutschein für 2 Aperitifs, 50 % Rabatt für 2 Personen Mittwoch nachmittags im Juni (Nach Vorlage des gedruckten Newsletters).



3-Entdecken Sie Ihr Menü

Eine weitere Möglichkeit, das Interesse Ihre Unterzeichner zu halten, wäre regelmäßig E-Mails zu senden, die spezifisch über die Speisekarte erkundigen. Die Vorbereitung eines Gerichts zu erklären, beispielsweise, ist ein guter Weg, Interesse zu schaffen. Achten Sie aber immer darauf, dass Sie sich an Leute wenden, die meistens wenig Ahnung vom Kochen haben, die Erklärungen sollen also einfach und in einem informellen Ton vermittelt werden. Am besten erklären Sie nur ein einziges Menü pro Newsletter.

Als Beispiel: Hiermit erklären wir ganz einfach, wie man Ente à l’ orange vorbereitet (natürlich werden Sie Ihre Geheimnisse nicht verraten).

4-Fördern Sie Ihre Veranstaltungen

Wenn Sie Veranstaltungen organisieren, ein Newsletter ist ein sehr wirksamer Weg, gratis zu werben. Wir müssen davon ausgehen, dass Leute die Ihr Newsletter abonnieren, sind auf jedem Fall daran interessiert, auf dem Laufenden zu bleiben und Ihre Angebote zu erfahren. Es ist in der Regel sehr nützlich, die Förderung einer Veranstaltung mit einer Rabattmarke zu ergänzen. Ihre Kunden werden durch eine Einladung berücksichtigt, und sie bekommen dazu noch ein bestimmtes Angebot. Die Chancen dazu, das mehr Leute sich mitreißen lassen und einen Tisch reservieren, stehen mehr als gut.
Beispiel: Nächsten Sonntag schenken wir eine weiße Rose zum Muttertag.

Beispiel: Genießen Sie zusammen einen besonderen Herbsttag mit einem Sonder-Dessert-Buffet. Von 20. bis 23. September. Mit diesem Gutschein bekommen Sie ein alkoholfreies Getränk.

5 Geschichte des Restaurants

Zu einem Newsletter gehört sich natürlich auch die Geschichte des Restaurants und auch der Gegend oder Region (für Reisende oder Touristen). Überlegen Sie welche Umstände und interessante Situationen haben Sie erlebt, bis Sie Ihr Restaurant geöffnet haben: das ist bestimmt erzählenswert. Am besten wäre es, die Geschichte in zwei unterschiedlichen Teilen zu veröffentlichen, einmal eine Standarderzählung und einmal eine andere die in einem Gutschein oder besonderen Dank gipfelt. Seien Sie kreativ, Ihre Kunden werden es sicherlich zu schätzen wissen.

Beispiel: Geschichte der Gebäude im letzten Jahrhundert, oder die ersten Fotos bei der Eröffnung des Geschäfts, wo kommt der Name her, Geschichten vom Kiez, etc.

Newsletter sind ein unentbehrliches Kommunikationstool, das direkt auf Ihrem Blog und auf Ihren sozialen Netzwerken eingefügt werden sollte. Wir empfehlen ein Newsletter einmal die Woche oder alle 10 Tage zu senden. Es lohnt sich ein Kalender zu erstellen, wo die Ideen für das ganze Jahr eintragen werden.

Hinterlassen Sie bitte ein Kommentar und erzählen Sie welche Ideen haben funktioniert, aber auch welche haben nicht funktioniert.
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